Donnerstag, 11. September 2014

Schlaflos - Tipps für das erfolgreiche einschlafen!

Schlaflos ist immer so eine schwierige Sache. Leider plagt mich das Thema immer wieder. Gerade wenn ich, wie zur Zeit, sehr gestresst bin. Dann liegt man abends im Bett und ist eigentlich total fertig mit der Welt, aber dann gehen sie los: die ewigen Gedankenkreisel. Bei mir fängt es dann meistens mit simplen Dingen an, die mich am Tag gestört haben und enden teilweise bei Horrorszenarien was alles passieren könnte.

Um dieser Situation aus dem Weg zu gehen versuche ich in stressigen Zeiten immer auf  3 wichtige Dinge zu achten. Vielleicht können die folgenden Tipps ein paar von euch auch helfen.


1) Kein Handy, kein Notebook, kein Fernseher
Ich ertappe mich oft dabei, abends nochmal "kurz" ein paar Blogs zu lesen, auf dem Handy ein paar Spiele zu spielen oder irgendwelche Serien im Fernseher zu schauen, die mich eigentlich überhaupt nicht interessieren. Das führt dann dazu das ich weder müde werde noch zur Ruhe komme. Laut Internetrecherchen eines Abends (hallo Ironie) sollte man etwa eine Stunde bevor man schlafen möchte alle Ablenkung, die mit Licht zu tun haben, sein lassen. Der Tipp funktioniert bei mir auf jeden Fall. Gerade das Handy und das Notebook sind bei mir Unruhestifter Nummer 1.

2) Sich bewusst für das Bett vorbereiten
Abends eine Routine entwickeln hilft ungemein um in Ruhe zu kommen. Ja ich weiß, es gibt des öfteren Abende an denen man erst spät nach Hause kommt, aber an den Meisten könnte man eine Routine durchaus einführen.
Bei mir sieht diese so aus, dass ich versuche schon vor meiner Schlafenszeit ins Bett zu gehen und dort noch zu lesen. In der kälteren Jahreszeit leistet mir eine Tasse Tee Gesellschaft.

3) Entspannungsübungen
An Tagen an denen mich nichts zur Ruhe bringt, ob das nun am Stress des vergangenen Tages oder am Stress des nächsten Tages liegt, versuche ich durch ein paar Strechübungen oder Yoga meinen Körper zu entspannen. Wenn man seine Muskeln einmal bewusst anspannt und danach locker lässt merkt man oft erst an welchen Stellen man eigentlich angespannt war.


Ich werde jetzt meine eigenen Tipps befolgen und den Laptop beiseite legen, eine Runde Yoga machen und hüpfe dann mit einem Tee und Buch ins Bett.


Anika

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